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Prächtiges Sommerwetter, voller Güterschuppen, ausgebuchte Stadtführungen, bezaubernde Künstler*innen: Die Bilanz der ersten Glarus Pride am vergangenen Wochenende könnte nicht besser ausfallen.

Dem Verzehr nach hat die erste Glarus Pride mindestens 800 Gäste angezogen!

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An der ersten Glarus Pride wurde offensichtlich: Die Auseinandersetzung mit queeren Inhalten ist ein Bedürfnis im Glarnerland.

DANKE!

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NÄCHSTE PRIDE?

Wann und in welcher Form die Glarus Pride wieder in Erscheinung tritt, lassen wir noch offen.

 

Als Erstes stehen die finanzielle Abrechnung des Anlasses und Abklärungen an, sowohl die beliebten und ausverkauften Glarus-Pride-Tüechli als auch die queere Stadtführung ins Angebot des Trägervereins «Hössli Haus» aufzunehmen. Dieser führt noch dieses Jahr seine Mitgliederversammlung durch und konkretisiert die Idee, das Geburtshaus von Heinrich Hössli, dem Vorkämpfer für die Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Liebe aus dem 19. Jahrhundert, zu einem Treffpunkt in Glarus für die queere Gemeinschaft und alle Interessierten zu machen. Zu diesem Zweck hat er im Rahmen der Glarus Pride das Fundraising lanciert.

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